Wir leben momentan mal wieder in volatilen Zeiten. Insbesondere in Zeiten, in denen so manche Prognosesenker gegenwärtig wieder vermehrt auf sich aufmerksam machen. Diese Entwicklung dürfte allmählich auch in der Gemütslage vieler Investoren so einige Spuren hinterlassen und scheint generell konjunkturelle Sorgen zu schüren. Ein Aspekt, der hierbei oftmals noch mehr Panik auslöst, sind große Zahlen. Gerade wenn die Märkte wieder beginnen, zu korrigieren, werfen viele Medien mit hohen Zahlen um sich. Millionen werden vernichtet, Milliarden ausgelöscht und der arme kleine Privatinvestor sieht sich hierbei angesichts des quantitativen Gemetzels quasi zwangsläufig in seiner Existenz bedroht. Oder so ähnlich.
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