DAX verliert 1,00 Prozent – EON mit größtem Kursverlust

Für den DAX-Index (DAX-Index) brachte der bisherige Aktienhandel heute leichte Verluste. Das Börsenbarometer sinkt leicht um 1,00 Prozent.

Zur Stunde haben die Bären an der Börse knapp gegenüber den Bullen die Nase vorn. Der DAX verzeichnete einen Abschlag in Höhe von 1,00 Prozent. Das Aktienbarometer wird nun mit 15.955 Punkten bewertet.

Die Top-Werte im DAX

Herausragende Aktien im Index sind derzeit die Wertpapiere der Deutschen Bank, BASF und Airbus. Der Kursanstieg für die Aktie der Deutschen Bank ist von den Wertpapieren gegenwärtig am deutlichsten. Sie liegt mit 2,32 Prozent im Plus. Zuletzt notierte das Papier bei 11,12 Euro. Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Auch das Wertpapier von BASF legte zuletzt im Kurs zu. Kursplus gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages: 1,76 Prozent. Aktuell kostet die Aktie 63,02 Euro. Das Papier von Airbus kommt gegenwärtig auf einen Preisanstieg von 1,75 Prozent. Der Preis für das Wertpapier liegt zur Stunde bei 110,76 Euro.

Für diese Titel geht es abwärts

Schaut man auf die Kursliste, fallen derzeit die Papiere von EON, Delivery Hero und Zalando negativ auf. Am Ende der Kursliste steht dabei die Aktie von EON. Gegenwärtig kostet das Papier von EON 10,56 Euro. Das entspricht einem Abschlag von 4,86 Prozent. Deutlich verbilligt hat sich auch das Wertpapier von Delivery Hero. Es verbilligte sich um 4,56 Prozent. Die Aktie von Delivery Hero kostet aktuell 119,30 Euro. Das Papier von Zalando verzeichnet gegenwärtig einen Abschlag von 3,76 Prozent. Das Wertpapier von Zalando kostet zur Stunde 78,84 Euro.

Mit dem heutigen Verlust verschlechtert sich die Bilanz des DAX für das Kalenderjahr. Das Kursbarometer hat seit Anfang Januar um 16,30 Prozent zugelegt. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 40 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.

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