Für den DAX-Index (DAX-Index) brachte der bisherige Aktienhandel heute leichte Verluste. Das Kursbarometer rutscht um 1,82 Prozent ab.
Am Aktienmarkt in Deutschland zeigen sich die privaten und institutionellen Anlegern aktuell nicht in Kauflaune. Der DAX verlor leicht um 1,82 Prozent an Wert. Bewertet wird das Börsenbarometer derzeit mit 9.819 Punkten.
Angeführt wird die Indexrangliste zur Stunde von den Werten von EON und Linde PLC. Der Kursanstieg für das Papier von EON ist von den Wertpapieren derzeit am deutlichsten. Es liegt mit 0,83 Prozent im Plus. Für das Wertpapier von EON liegt der Preis gegenwärtig bei 9,33 Euro. Die E.ON SE ist eines der weltweit größten privaten Energieunternehmen. Zuletzt hat EON einen Jahresüberschuss von 1,57 Mrd. Euro in den Büchern stehen. Der Konzern hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 42,4 Mrd. Euro umgesetzt. Auch die Aktie von Linde PLC legte zuletzt im Kurs zu. Wertanstieg gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages: 0,42 Prozent. Bewertet wird das Papier aktuell am Aktienmarkt mit 156,75 Euro.
In der Kursliste des DAX stehen zur Stunde die Papiere von Infineon, BASF und Munich Re ganz unten. Am schlechtesten lief es dabei für das Wertpapier von Infineon. Derzeit wird die Aktie von Infineon mit 13,71 Euro bewertet. Gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag entspricht dies einem Minus von 4,62 Prozent. Gefallen ist auch der Kurs für das Papier von BASF. Private und institutionelle Investoren zahlen gegenwärtig 4,12 Prozent weniger für das Wertpapier als zum Handelsschluss am Vortag. Zuletzt notierte die Aktie von BASF bei 41,30 Euro. Bei einem Verlust von 3,77 Prozent ist auch das Papier von Munich Re erwähnenswert, die aktuell auf dem drittletzten Platz in der Kursliste des DAX liegt. Zuletzt notierte das Wertpapier bei 179,75 Euro.
Auch die Bilanz des DAX seit Jahresbeginn ist negativ. Das Minus seit Beginn dieses Jahres beträgt 25,90 Prozent. Der DAX gilt als Leitindex für den gesamten deutschen Aktienmarkt. Er umfasst die 30 nach Marktkapitalisierung des Streubesitzes und Börsenumsatz größten Unternehmen der Frankfurter Wertpapierbörse. Die 30 enthaltenen Titel repräsentieren nach Angaben der Deutschen Börse allein rund 80 Prozent des in Deutschland zugelassenen Börsenkapitals.
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