Die Aktie von der Deutsche Bank ist zur Stunde der größte Gewinner im DAX (DAX). Das Börsenbarometer verliert 0,04 Prozent auf 12.720 Punkte.
Bären und Bullen halten sich derzeit im Wertpapierhandel die Waage. Der DAX lag mit einem geringen Minus von 0,04 Prozent zwischenzeitlich leicht in der Verlustzone. Bewertet wird der Index derzeit mit 12.720 Punkten.
Die Kursliste der Titel im Index wird gegenwärtig angeführt von den Werten der Unternehmen der Deutschen Bank, der Lufthansa und RWE. Das Wertpapier der Deutschen Bank verzeichnet den größten Wertzuwachs. Gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag verteuerte sich das Papier um 2,43 Prozent. Für die Aktie der Deutschen Bank liegt der Preis aktuell bei 9,64 Euro. Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Verteuert hat sich auch das Wertpapier der Lufthansa. Kursplus gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag: 2,26 Prozent. Das Papier notierte zuletzt bei 23,96 Euro. RWE (Stammaktie) notiert ebenfalls fester (plus 2,08 Prozent). Der Preis für die Aktie liegt zur Stunde bei 19,63 Euro.
Am tiefsten im Minus liegen derzeit die Kurse von Merck, Bayer und SAP. Am schlechtesten lief es für das Wertpapier von Merck. Gegenwärtig zahlen Investoren am Aktienmarkt für das Papier von Merck 86,30 Euro. Es hat sich damit um 2,33 Prozent verbilligt. Gefallen ist auch der Kurs für die Aktie von Bayer. Investoren zahlen aktuell 1,24 Prozent weniger für das Wertpapier als am Vortag. Für das Papier von Bayer liegt der Preis zur Stunde bei 102,08 Euro. Auf dem drittletzten Platz in der Indexrangliste liegt die Aktie von SAP mit einem Verlust von 0,63 Prozent. Der Preis für das Wertpapier liegt derzeit bei 96,72 Euro.
Die Performance des DAX im laufenden Jahr ist weiter negativer. Seit Beginn dieses Jahres steht für das Aktienbarometer ein Abschlag von 1,53 Prozent zu Buche. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 30 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.
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