An der Börse findet der DAX (DAX) aktuell keine klare Richtung. Das Aktienbarometer gewinnt 31 Punkte.
Die Anleger am hiesigen Aktienmarkt sind derzeit weder pessimistisch noch optimistisch gestimmt. Der DAX notiert lediglich um 0,31 Prozent besser als am Vortag. Bewertet wird das Börsenbarometer derzeit mit 13.234 Punkten.
Besonders die Papiere von Bayer, HeidelbergCement und Covestro stechen zur Stunde positiv hervor. Den größten Kursanstieg verzeichnet die Aktie von Bayer. Verglichen mit dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages kostet sie gegenwärtig 3,09 Prozent mehr. Private und institutionelle Anleger zahlen am Aktienmarkt aktuell 57,02 Euro für das Wertpapier. Die Bayer AG ist ein weltweit führendes Unternehmen in den Bereichen Gesundheit und Agrarwirtschaft. Auch das Papier von HeidelbergCement hat sich stark verteuert. Private und institutionelle Investoren zahlen derzeit 2,49 Prozent mehr für die Aktie als zum Handelsschluss des vorigen Handelstages. An der Börse zahlen Anleger zur Stunde 55,94 Euro für das Wertpapier. Das Papier von Covestro kommt gegenwärtig auf ein Kursplus von 0,96 Prozent. Die Aktie notierte zuletzt bei einem Kurswert von 44,12 Euro.
In der Rangfolge des DAX stehen gegenwärtig die Titel von MTU Aero Engines, der Deutschen Bank und Infineon ganz unten. Das Schlusslicht bildet das Wertpapier von MTU Aero Engines. Aktuell kostet das Papier von MTU Aero Engines 157,05 Euro. Es hat sich damit um 1,20 Prozent verbilligt. Auch die Aktie der Deutschen Bank hat sich verbilligt. Verlust gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag: 0,86 Prozent. Zuletzt notierte das Wertpapier der Deutschen Bank bei 7,83 Euro. Das Papier von Infineon verzeichnet gegenwärtig einen Abschlag von 0,67 Prozent. Der Preis für die Aktie liegt derzeit bei 24,51 Euro.
Die Bilanz des DAX seit Jahresbeginn ist negativ. Seit Anfang Januar steht für den Index ein Minus von 0,11 Prozent zu Buche. Der DAX gilt als Leitindex für den gesamten deutschen Aktienmarkt. Er umfasst die 30 nach Marktkapitalisierung des Streubesitzes und Börsenumsatz größten Unternehmen der Frankfurter Wertpapierbörse. Die 30 enthaltenen Titel repräsentieren nach Angaben der Deutschen Börse allein rund 80 Prozent des in Deutschland zugelassenen Börsenkapitals.
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