Leichte Kursverluste verzeichnet derzeit der DAX (DAX). Das Kursbarometer rutscht um 1,53 Prozent ab.
Die Investoren am Aktienmarkt in Deutschland sind zur Stunde eher pessimistisch gestimmt. Der DAX verlor leicht um 1,53 Prozent an Wert. Bewertet wird der Index derzeit mit 15.150 Punkten.
Besonders die Titel von Merck und der Deutschen Bank stechen gegenwärtig hervor, sind sie doch die einzigen Titel aus dem Index, die derzeit im Plus liegen. Am stärksten verteuert hat sich die Aktie von Merck. Gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag liegt sie mit 0,42 Prozent im Plus. Private und institutionelle Anleger zahlen an der Börse aktuell 141,90 Euro für das Papier. Die Merck KGaA ist ein weltweit tätiger Chemie-, Pharma- und Life Science-Konzern. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Merck unter dem Strich einen Gewinn von 1,99 Mrd. Euro der Umsatz belief sich auf 17,5 Mrd. Euro. Auch das Wertpapier der Deutschen Bank hat sich ordentlich verteuert. Es verteuerte sich um 0,07 Prozent. Der Preis für die Aktie der Deutschen Bank liegt bei 11,77 Euro.
In der Kursliste des DAX stehen derzeit die Wertpapiere von HeidelbergCement, Delivery Hero und Continental ganz unten. Am schlechtesten lief es dabei für das Papier von HeidelbergCement. Das Wertpapier von HeidelbergCement kostet zur Stunde 73,68 Euro. Gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages entspricht dies einem Minus von 2,75 Prozent. Auch die Aktie von Delivery Hero verzeichnet Kursverluste. Gegenüber dem letzten Kurs des Vortags verlor sie 2,60 Prozent an Wert. Das Papier von Delivery Hero notierte zuletzt bei 103,15 Euro. Ebenfalls leichter notiert Continental mit einem Verlust von 2,40 Prozent. Der Preis für das Wertpapier liegt gegenwärtig bei 113,74 Euro.
Das heutige Minus schmälert die insgesamt positive bisherige Bilanz des DAX für das aktuelle Jahr leicht. Das Plus seit Beginn dieses Jahres beträgt 10,44 Prozent. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 30 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.
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