Verbraucher lieben Ratenkredite für den schnellen Konsum. Doch beim Abschluss sollte man nicht nur auf den Zins achten, sondern vor allem auf die Flexibilität. Hier die besten Angebote der Online- und Filialbanken.
Den tollen Fernseher, die Couchgarnitur oder gar das Auto gleich mitnehmen und später zahlen? Diesen Konsumententraum machen Ratenkredite möglich.
Dabei zahlen Bankkunden das erhaltene Geld über die vereinbarte Laufzeit Monat für Monat ab. Die regelmäßigen Zahlungen decken die Zinsen auf die noch ausstehende Kreditsumme, der Rest des monatlichen Betrags tilgt die Schuld. Überweist der Schuldner monatlich konstante Beträge an die Bank, sinkt der Zinsanteil in den Rückzahlungen mit voranschreitender Laufzeit, sodass immer größere Anteile in die Tilgung fließen können.
Jeder sollte sich ehrlich überlegen, ob es wirklich lohnt, Zinsen zu zahlen, nur um sich die neue Couchgarnitur, den Fernseher oder die Einbauküche sofort leisten zu können, oder ob man das Geld nicht lieber über ein paar Monate zur Seite legt. Klar, in Niedrigzinszeiten wird Sparen bestraft und Kredite sind billig, was aber nicht heißt, dass geliehenes Geld für Privatleute zum Nulltarif verfügbar wäre.
Anders als der Bundesfinanzminister, dessen Finanzagentur als kreditwürdigste Adresse im Land gilt und daher teils sogar Negativzinsen für ihre Schulden kassiert, greifen Verbraucher je nach Bonitätsklasse nach wie vor für Kredite mehr oder weniger tief in die Tasche. Je schlechter die Kreditwürdigkeit etwa bei Selbständigen oder Arbeitnehmern mit befristeten Anstellungsverträgen eingeschätzt wird, desto höhere Zinsen verlangen Banken, um das Risiko auszugleichen, falls der Schuldner das Geld nicht zurückzahlen kann - wenn sie dann überhaupt noch einen Kredit bewilligen.
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