Daimler (WKN: 710000) kann sich einfach nicht aus der Affäre um zu hohe Dieselabgaswerte befreien. Um die Klagen der Kunden und US-Behörden beizulegen ist Daimler bereit, hohe Summen zu zahlen. Vor wenigen Tagen hat Daimler nun bekannt gegeben, dass man sich mit den US-Behörden außergerichtlich geeinigt hat. Insgesamt wird Daimler diese Einigung 2,2 bzw. 1,86 Mrd. Euro kosten. Im Vergleich zu den hohen Strafen, die VW (WKN: 766400) in den USA zahlen musste, ist das aber eine extrem günstige Lösung für den Konzern. Aber diese zusätzliche Belastung kommt zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt. Über die letzten zehn Jahre konnte Daimler auf der durch den weltweit stark ansteigenden Autoverkauf angefachten Erfolgswelle reiten.
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