BIELEFELD (dpa-AFX) - Die Corona-Pandemie hat dem Bielefelder Werkzeugmaschinenbauer DMG Mori schwer zugesetzt. Der Auftragseingang sank im vergangenen Jahr nach vorläufigen Zahlen um 38 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro, der Umsatz verringerte sich um 32 Prozent auf gut 1,8 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) ging um 63 Prozent auf 81,7 Millionen Euro zurück. Unter dem Strich verdiente das früher unter dem Namen Gildemeister bekannte Unternehmen 52,1 Millionen Euro, 66 Prozent weniger als 2019.
Die Rückgänge seien vor dem Hintergrund des Rekordjahres 2019 und den Folgen der Pandemie zu sehen, betonte das Unternehmen. DMG Mori
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