PARIS (dpa-AFX) - Die Corona-Krise und das Flugverbot für den 737 Max haben dem französischen Triebwerksbauer und Technologiekonzern Safran (Safran Aktie)
Wegen des 737-Desasters hatte Safran mit einem Umsatzrückgang von bis zu fünf Prozent gerechnet. Jetzt berichtet das Unternehmen von zusätzlichem Gegenwind durch den Coronavirus seit März.
Das Unternehmen rechnet zunächst mit einem positiven Effekt durch Unterstützungsprogramme der Regierungen. Langfristig dürfte die Erholung aber schleppend verlaufen, mit niedrigeren Auslieferungen über 2020 hinaus.
Safran baut zusammen mit dem US-Konzern General Electric
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