Die wichtigsten Indizes in Japan haben am Donnerstagvormittag leicht nachgegeben - trotz guter Vorgaben aus den Vereinigten Staaten. In China legen die Börsen zu.
In China haben die Börsen am Donnerstag nach einwöchiger feiertagsbedingter Auszeit zugelegt. „Die chinesischen Aktien haben Auftrieb erhalten durch den globalen Markt, insbesondere den US-Markt“, sagte der Analyst Xiao Shijun von Guodu Securities in Peking. An den japanischen Börsen dominierten hingegen die negativen Vorzeichen. Gedrückt wurde die Stimmung durch schwache Konjunkturdaten und einen stärkeren Yen. Der Auftragseingang für Maschinen in Japan war im August unerwartet um 5,7 Prozent gefallen.
Die chinesischen Märkte in Shanghai und Shenzen tendierten mit 3,2 beziehungsweise 3,3 Prozent im Plus. Der Nikkei der 225 führenden Werte fiel um 0,99 Prozent auf 18.141 Punkte. Der breiter gefasste Topix ging mit einem Minus von 0,79 Prozent bei 1481 Zählern aus dem Handel. Der MSCI-Index für die asiatischen Aktien außerhalb Japans verlor knapp zwei Prozent.
Der Euro bewegte sich kaum im fernöstlichen Handel. Die europäische Einheitswährung kostete zuletzt 1,1255 Dollar (Dollarkurs). Zum Yen gab die US-Währung auf 119,81 Yen nach.
Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.