Chinas größte Bank leidet unter Niedrigzinsen

Donnerstag, 30.03.2017 15:20 von Handelsblatt - Aufrufe: 510

Chinas größter Bank macht die Niedrigzinspolitik der Volksrepublik zu schaffen: Der Gewinn der ICBC steigt nur noch verhalten. Um faule Kredite in den Griff zu bekommen, schreibt das Geldhaus zehn Milliarden Euro ab.

Die größte chinesische Bank ICBC bekommt die Zinssenkungen in der Volksrepublik zu spüren. Der Gewinn stieg 2016 so wenig wie seit mehr als einem Jahrzehnt nicht mehr. Er legte nur noch um 0,4 Prozent auf umgerechnet 37,6 Milliarden Euro, wie die Industrial and Commercial Bank of China (Bank of China Aktie) am Donnerstag mitteilte.

Im vierten Quartal ging der Ertrag sogar zurück. Angesichts der Konjunkturabkühlung hat die chinesische Notenbank von 2014 bis 2015 die Zinsen sechsmal in Folge gesenkt, das drückt auf die Rendite der Banken. Um faule Kredite in den Griff zu bekommen, schrieb das weltweit größte Geldhaus zehn Milliarden Euro ab, fast ein Viertel mehr als im Jahr davor, wie es weiter hieß.

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