Droht den Finanzmärkten weltweit eine Carbon-Bubble, eine Kohlenstoff-Blase? Kursübertreibungen auf dem Immobiliensektor oder bei Internetunternehmen hat die Börse in den vergangenen Jahrzehnten bereits erlebt – mit massiven Kursverlusten für Anleger, die in solche Papiere zu lange investiert waren. Jetzt könnte angesichts der massiven Anstrengungen, die nötig sein werden, um den globalen Klimawandel in einem weniger verheerenden Ausmaß zu halten, Konzerne aus dem Bereich fossile Energien an der Börse viel zu hoch bewertet sein.
„Meiner Meinung nach sind viele Konzerne auf dem fossilen Auge blind“, sagt Florian Schultz von der UmweltBank gegenüber unserer Partnerredaktion wallstreet:online. Der angestrebte Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft verändere auch das Risikoprofil von Investitionen in konventionelle Energien. Doch nicht alle Martbeobachter, die wallstreet:online-Autor Ferdinand Hammer befragt hat, glauben gegenwärtig an die Existenz einer Kohlenstoffblase. In Bezug auf Carbon gäbe es keine Übertreibung mit unnatürlichem Ausmaß argumentiert zum Beispiel Markus Zeilinger von der fair-finance Vorsorgekasse.
Weite Stimmen zu den finanziellen Risiken von „Carbon-Investments“ lesen Sie im vollständigen Artikel bei wallstreet:online.
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