BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesbürger können sich auf ein Recht auf schnelles Internet einstellen, mit dem sie ab Mitte 2022 bessere Festnetzverbindungen einfordern können. Der Bundestag nahm am Donnerstag einen entsprechenden Gesetzentwurf an, nun ist der Bundesrat am Zug. Für Download, Upload und Latenz - die Reaktionszeit - sollen Mindestvorgaben gemacht werden, die erst noch berechnet werden müssen. Beim Download ist von 30 Mbit pro Sekunde als Richtwert die Rede, der tatsächliche verbindliche Wert dürfte aber unter 20 Mbit liegen. Mit den Jahren soll er steigen. Das Recht dürfte für Menschen mancherorts auf dem Land und am Stadtrand relevant sein, wo das Netz bislang sehr schlecht ist./wdw/DP/mis
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