BERLIN (dpa-AFX) - Die rund 126.000 Fässer mit schwach- und mittelradioaktivem Atommüll im Lager Asse in Niedersachsen sollen schnellstmöglich geborgen werden. Der Bundestag verabschiedete dazu am Donnerstag fraktionsübergreifend ein Gesetz, das eine Beschleunigung der Arbeiten in dem früheren Salzbergwerk ermöglichen soll. Der Rückholung wird dabei der Vorzug vor einer Verfüllung des Schachtes gegeben. In das unterirdische Lager dringen täglich 12.000 Liter Wasser ein. Eine Rückholung der Fässer dürfte mehrere Milliarden Euro kosten - ob sie machbar ist, kann bisher niemand sagen./ir/ax/DP/edh
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