An der Börse ist die Stimmung für den DAX (DAX) zur Stunde etwas getrübt. Aktuell liegt der Index mit 0,40 Prozent im Minus.
Am hiesigen Aktienmarkt zeigen sich die Börsenteilnehmer gegenwärtig nicht in Kauflaune. Der DAX lag mit einem Minus von 0,40 Prozent zwischenzeitlich leicht in der Verlustzone. Bewertet wird das Aktienbarometer derzeit mit 14.321 Punkten.
An der Spitze des Index befinden sich derzeit die Papiere von Siemens Energy, RWE und Deutschen Börse. Am stärksten verteuert hat sich das Papier von Siemens Energy. Verglichen mit dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag kostet es zur Stunde 5,42 Prozent mehr. Der Preis für die Aktie liegt aktuell bei 15,27 Euro. Die Siemens Energy AG ist ein weltweit tätiger Industriekonzern auf dem Energiesektor. Auch das Wertpapier von RWE legte zuletzt im Kurs zu. Es liegt mit 1,90 Prozent im Plus. Private und institutionelle Anleger zahlen am Aktienmarkt gegenwärtig 40,28 Euro für das Papier. Deutsche Börse notiert ebenfalls fester (plus 1,36 Prozent). Die Aktie von Deutschen Börse kostet derzeit 167,20 Euro.
Rote Zahlen leuchten auf der Kurstafel derzeit für die Mercedes-Benz Group, Continental und Sartorius auf, die Indexaktien mit der aktuell schlechtesten Performance. Am Ende der Kursliste steht dabei das Wertpapier der Mercedes-Benz Group. An der Börse zahlen Investoren zur Stunde 61,89 Euro für das Papier der Mercedes-Benz Group. Das entspricht einem Abschlag von 5,06 Prozent. Auch die Aktie von Continental hat sich verbilligt. Sie liegt mit 3,43 Prozent im Minus. Zuletzt notierte das Wertpapier von Continental bei 58,48 Euro. Sartorius (Vorzugsaktie) notiert ebenfalls leichter (minus 3,27 Prozent). Für das Papier liegt der Preis aktuell bei 387,00 Euro.
Der Kursverlust von heute verschlechtert die negative Bilanz des DAX für das laufende Kalenderjahr weiter. Das Kursbarometer hat seit Jahresbeginn 9,84 Prozent an Wert verloren. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 40 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.
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