Börsen-Schwergewichte: DAX fehlen die Impulse

Die Aktie von SAP ist gegenwärtig der größte Gewinner im DAX (DAX). Aktuell liegt das Kursbarometer mit 0,02 Prozent ganz leicht im Minus.

Für den DAX gibt es derzeit keine klare Richtung. Der DAX notiert lediglich um 0,02 Prozent schlechter als am vorherigen Handelstag. Der Index wird nunmehr mit 12.220 Punkten bewertet.

SAP: an der DAX-Spitze

Auffällig im positiven Sinn sind zur Stunde besonders die Wertpapiere von SAP, Fresenius und Merck. Am stärksten verteuert hat sich die Aktie von SAP. Gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages liegt sie mit 1,43 Prozent im Plus. Für das Wertpapier liegt der Preis gegenwärtig bei 101,92 Euro. Auch das Papier von Fresenius hat sich kräftig verteuert. Es verteuerte sich um 1,27 Prozent gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag. Der Preis für die Aktie von Fresenius liegt bei 49,53 Euro. Merck notiert ebenfalls fester (plus 1,20 Prozent). Für das Wertpapier liegt der Preis aktuell bei 94,66 Euro.

ThyssenKrupp: Rote Laterne im DAX

Rote Zahlen leuchten auf der Kurstafel derzeit für ThyssenKrupp, Wirecard und die Lufthansa auf, die Indexaktien mit der aktuell schlechtesten Performance. Am Ende der Kursliste steht das Papier von ThyssenKrupp. Für die Aktie von ThyssenKrupp liegt der Preis derzeit bei 13,24 Euro. Gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag entspricht dies einem Abschlag von 2,83 Prozent. Auch das Wertpapier von Wirecard verzeichnet Kursverluste. Es liegt mit 2,58 Prozent im Minus. Für das Papier von Wirecard liegt der Preis zur Stunde bei 117,00 Euro. Ebenfalls leichter notiert die Lufthansa mit einem Minus von 1,90 Prozent. Gegenwärtig kostet die Aktie der Lufthansa 22,16 Euro.

Betrachtet man das laufende Kalenderjahr, ist die Bilanz des DAX positiv. Das Börsenbarometer hat seit Beginn dieses Jahres um 15,73 Prozent zugelegt. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 30 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.

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