WASHINGTON (dpa-AFX) - Der deutsche Autobauer BMW (BMW Aktie)
Der Behörde nach erhielt BMW im November eine Kundenanfrage zum Airbag-Generator in einem Fahrzeug der 3er Serie. Im Zuge dessen sei festgestellt worden, dass bei einigen Wagen der Modelljahrgänge 2000 bis 2003 im Rahmen vorheriger Rückrufe und Umrüstungen möglicherweise falsche Ersatzteile eingebaut wurden. Die Fahrzeuge sollen ab Mitte März erneut überprüft werden.
Zu kräftig auslösende Takata-Airbags, die Teile der Metallverkleidung sprengen und durch den Fahrzeuginnenraum schleudern können, machen der Autoindustrie schon lange zu schaffen. In den USA wurde deshalb der Rückruf von 42 Millionen Fahrzeuge angeordnet. Die US-Verkehrsaufsicht geht von mindestens elf Todesfällen und 184 Verletzten im Zusammenhang mit dem Problem aus./hbr/DP/he
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