Für den DAX-Index (DAX-Index) brachte der bisherige Aktienhandel heute leichte Verluste. Das Kursbarometer verliert 1,28 Prozent auf 12.448 Punkte.
Die Anleger an den deutschen Börsen sind zur Stunde nicht in Kauflaune. Der DAX verliert leicht (Minus 1,28 Prozent). Das Börsenbarometer verschlechtert sich auf 12.448 Punkte.
Die Kursliste der Titel im Index wird aktuell angeführt von den Wertpapieren der Unternehmen Beiersdorf, EON und RWE. Den größten Preisanstieg verzeichnet das Papier von Beiersdorf. Gegenüber dem letzten Kurs des Vortags liegt es mit 1,17 Prozent im Plus. Die Aktie kostet derzeit 98,52 Euro. Stark verteuert hat sich auch das Wertpapier von EON. Es verteuerte sich um 0,42 Prozent gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag. Das Papier von EON kostet gegenwärtig 9,76 Euro. Die Aktie von RWE (Stammaktie) kommt gegenwärtig auf ein Kursplus von 0,23 Prozent. Zur Stunde kostet das Wertpapier von RWE 21,79 Euro.
Schlecht läuft es aktuell für die Wertpapiere von ThyssenKrupp, der Deutschen Post und BASF. Am schlechtesten lief es dabei für das Papier von ThyssenKrupp. Der Preis für die Aktie von ThyssenKrupp liegt derzeit bei 20,90 Euro. Gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag entspricht dies einem Verlust von 3,02 Prozent. Auch das Wertpapier der Deutschen Post hat sich verbilligt. Private und institutionelle Investoren zahlen gegenwärtig 2,26 Prozent weniger für das Papier als zum Handelsschluss des vorigen Handelstages. Für die Aktie der Deutschen Post liegt der Preis zur Stunde bei 27,65 Euro. Auf dem drittletzten Platz in der Indexrangliste liegt das Wertpapier von BASF mit einem Abschlag von 2,21 Prozent. Das Papier notierte zuletzt bei 81,04 Euro.
Mit dem heutigen Minus verschlechtert sich die Bilanz des DAX für das Kalenderjahr leicht, die insgesamt weiterhin negativ ausfällt. Seit Beginn dieses Jahres hat sich der Punktestand des Kursbarometers um 3,63 Prozent verringert. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 30 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.
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