BERLIN (dpa-AFX) - Rund 200 Millionen Euro Versicherungsschaden sind im vergangenen Jahr aufgrund von Blitzeinschlägen entstanden. Das waren 40 Millionen Euro weniger als noch im Jahr davor und so wenig wie seit 2013 nicht mehr, wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) am Mittwoch mitteilte. Insgesamt 210 000 Blitzschäden verzeichnete der Verband. Gleichzeitig sei die durchschnittliche Schadenssumme im vergangenen Jahr mit 970 Euro auf den höchsten Stand seit 1998 gestiegen, hieß es. "Die Haushalte und Gebäude sind technisch immer besser ausgestattet. Bei einem Blitzeinschlag müssen häufig teure Heizungs- oder Jalousien-Steuerungen repariert oder ersetzt werden."/maa/DP/eas
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