BERLIN (dpa-AFX) - Zu wenig Wohnungen, volle Bahnen, nicht genügend Kita-Plätze: Der wohnungspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Christian Gräff, hat einen Zuzugsstopp für Berlin ins Gespräch gebracht. "Ich glaube, dass wir einen Zuzugsstopp nach Berlin brauchen. Solange der Senat hier überhaupt keine neue Infrastruktur schafft - Kitas, Schulen, Verkehrsinfrastruktur, - leiden die Berlinerinnen und Berliner darunter. (...) Das geht so nicht weiter", sagte Gräff in der RBB-Abendschau nach Angaben des Senders. Seit Jahren wächst die rot-rot-grün regierte Hauptstadt nach Angaben des Senats um jährlich etwa 40 000 Einwohner./iy/DP/fba
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