Ein Trader bei seiner Arbeit (Symbolbild).
Freitag, 22.11.2013 12:04 von | Aufrufe: 122

Banken-Krisenfonds mit 1,8 Milliarden gefüllt - Einzahlung gesunken

Ein Trader bei seiner Arbeit (Symbolbild). © ismagilov / iStock / Getty Images Plus / Getty Images

BERLIN/FRANKFURT (dpa-AFX) - Der von der deutschen Kreditwirtschaft finanzierte Krisenfonds zur Abwicklung maroder Geldhäuser füllt sich weiter nur schleppend. Die Bankenabgabe belaufe sich in diesem Jahr auf 520,1 Millionen Euro und damit weniger als 2012, wie die Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung (FMSA) am Freitag mitteilte. Damit befänden sich im dritten Jahr der Bankenabgabe rund 1,8 Milliarden Euro in dem Restrukturierungsfonds. Im Vorjahr wurden noch 692,4 Millionen Euro eingezahlt. Die geringeren Einnahmen seien auf die schwächere Ertragslage der Großbanken 2012 zurückzuführen, hieß es. Mit dem Fonds sollen die Banken für die Kosten einer Rettung selbst aufkommen. Angepeilt werden mittelfristig 70 Milliarden Euro./sl/DP/she


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