Aufgrund der Auswirkungen musste der Vorstand die Prognosen für das Geschäftsjahr 2019/20 zurücknehmen. Im Exklusivinterview mit dem Nebenwerte-Magazin erläutert B+S-Vorstand Wilhelm Berger, wie er angesichts des virusbedingt schwierigen Geschäfts gegensteuert und warum B+S auch in der Krise stabil aufgestellt ist.
Herr Berger, die Auswirkungen der Coronavirus-Krise machen auch bei B+S Banksysteme nicht Halt. Wie erleben Sie derzeit die Situation, ist mit Blick auf die Kundengewinnung nun alles auf Null zurückgefahren?
Wilhelm Berger: Nein, die aktuelle Krise führt gewiss zu Verzögerungen und einer anderen Art der Kommunikation. Das heißt jedoch nicht, dass das Neukundengeschäft dauerhaft zum Erliegen kommen wird.
Sie haben zuletzt deutlich an Personal aufgestockt. Ist vor diesem Hintergrund durch das traditionell stabile Wartungs- und Hosting-Geschäft weiterhin eine Kostendeckung im Konzern gewährleistet?
Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.