Neuwagen bei der Auslieferung (Symbolbild).
Donnerstag, 25.04.2019 12:51 von | Aufrufe: 358

Autozulieferer Norma wird etwas skeptischer für das Gesamtjahr

Neuwagen bei der Auslieferung (Symbolbild). pixabay.com

MAINTAL (dpa-AFX) - Der Autozulieferer Norma Group ist bei seiner verhaltenen Prognose nach einem schwachen Jahresstart etwas zurück gerudert. Für das Gesamtjahr werde bei der operativen Marge nun "eher das untere Ende der Bandbreite" erreicht, teilte das im MDax notierte Unternehmen aus dem hessischen Maintal am Donnerstag mit. Die Spanne für die bereits bekannt gegebene Marge für den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte (Ebita) liege bei 15 bis 17 Prozent.

Als Grund für die Anpassung nannte das Unternehmen ein schwieriges Marktumfeld, insbesondere in den Regionen Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA) sowie Asien-Pazifik. An der Börse kam das nicht gut an. Die Aktie verlor rund 4 Prozent.

Der Umsatz im ersten Quartal stieg auf Basis vorläufiger Zahlen um 1,1 Prozent auf 275,6 Millionen Euro. Der positive Wert wurde jedoch vor allem durch Zukäufe und Währungseffekte erzielt. Aus eigener Kraft fielen die Erlöse im Vergleich zum Vorjahresquartal demnach um 4,2 Prozent. Die Ebita-Marge lag bei 14,4 Prozent, nach 16,8 Prozent ein Jahr zuvor. Am 8. Mai will das Unternehmen seinen Quartalsbericht vorlegen./elm/jha/


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