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"Gold war bis Ende Januar bis auf 1.307 $/Unze angestiegen (von 1.185 $/Unze zu Jahresbeginn). Bis zum Ende des ersten Halbjahres konnte sich Gold in der Nähe der 1.200 $/Unze – Marke halten, bevor es insbesondere im 4. Quartal deutlich nachgab und auf ein Fünfjahrestief bei 1.047 $/Unze fiel.", sagt Michael Blumenroth von der Deutschen Bank. Das läge an einem allgemeinen Ausverkauf der Rohstoffe, an der Zinswende der FED, nach ETFs, die short seiennund an dem starken Dollar. Für das kommende Jahr wird vom Research unseres Hauses eine leichte Konsolidierung der Goldpreise erwartet." Entscheidend sei dabei, wie sich die Rohstoffe allgemein entwickeln, wie stark die Fed die Zinsen erhöhe und ob der Dollar stark bleibe.
Mehr Potential sieht die Deutsche Bank bei Platin oder Palladium: Details dazu hier.