Schweißarbeiten in einer Fabrik (Symbolbild).
Donnerstag, 07.03.2019 11:52 von | Aufrufe: 235

Aumann-Aktie verliert 2,62 Prozent

Schweißarbeiten in einer Fabrik (Symbolbild). © Thossaphol / iStock / Getty Images Plus / Getty Images http://www.gettyimages.de

Im Minus liegt gegenwärtig der Anteilsschein von Aumann (Aumann-Aktie). Der jüngste Kurs betrug 26,05 Euro.

Heute hat sich an der deutschen Börse das Wertpapier von Aumann zwischenzeitlich um 2,62 Prozent verbilligt. Der Kurs des Wertpapiers sank um 70 Cent. Zur Stunde zahlen Anleger 26,05 Euro an der Börse für das Wertpapier. Die Aktie von Aumann hat sich aufgrund dieser Entwicklung heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am SDAX (SDAX). Dieser notiert bei 10.745 Punkten. Der SDAX liegt aktuell damit um 1,43 Prozent im Minus.

Das Unternehmen Aumann

Aumann ist ein weltweit führender Hersteller von innovativen Spezialmaschinen und automatisierten Fertigungslinien mit Fokus auf Elektromobilität. Das Unternehmen verbindet einzigartige Wickeltechnologie zur hocheffizienten Herstellung von Elektromotoren mit jahrzehntelanger Automatisierungserfahrung, insbesondere in der Automobilindustrie. Weltweit setzen führende Unternehmen auf Lösungen von Aumann zur Serienproduktion rein elektrischer und hybrider Fahrzeugantriebe, sowie auf Lösungen zur Fertigungsautomatisierung. Bei einem Umsatz von 291 Mio. Euro erwirtschaftete Aumann zuletzt einen Jahresüberschuss von 13,0 Mio. Euro. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 10. April 2019 geplant.

Für diese Papiere interessierten sich Nutzer von ARIVA.DE

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So sehen Experten die Aumann-Aktie

Der Anteilsschein von Aumann wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Aumann nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 50 Euro belassen. Der Maschinenbauer habe zwar beim Umsatz im vierten Quartal enttäuscht, schrieb Analyst Christian Glowa in einer am Freitag vorliegenden Studie. Doch der Auftragseingang sei vor allem wegen der neuen Kunden in Asien ein Grund für Optimismus. Alles in allem bleibe die Wachstumsstory intakt, auch wenn das erste Halbjahr eventuell etwas schwächer läuft.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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