Schweißarbeiten in einer Fabrik (Symbolbild).
Montag, 10.12.2018 09:16 von | Aufrufe: 220

Aumann-Aktie deutlich im Minus

Schweißarbeiten in einer Fabrik (Symbolbild). © Thossaphol / iStock / Getty Images Plus / Getty Images http://www.gettyimages.de

Am deutschen Aktienmarkt fällt gegenwärtig das Wertpapier von Aumann (Aumann-Aktie) negativ auf. Das Wertpapier verliert deutlich an Wert.

Kein guter Tag bislang für Inhaber von Aumann: Das Wertpapier weist derzeit einen Kursrückgang von 3,67 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag verlor die Aktie 1,30 Euro. Aktuell wird das Papier an der Börse mit 34,10 Euro bewertet. Gegenüber dem SDAX (SDAX) liegt das Wertpapier von Aumann damit im Hintertreffen. Der SDAX kommt derzeit nämlich auf 9.966 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,39 Prozent.

Das Unternehmen Aumann

Aumann ist ein weltweit führender Hersteller von innovativen Spezialmaschinen und automatisierten Fertigungslinien mit Fokus auf Elektromobilität. Das Unternehmen verbindet einzigartige Wickeltechnologie zur hocheffizienten Herstellung von Elektromotoren mit jahrzehntelanger Automatisierungserfahrung, insbesondere in der Automobilindustrie. Weltweit setzen führende Unternehmen auf Lösungen von Aumann zur Serienproduktion rein elektrischer und hybrider Fahrzeugantriebe, sowie auf Lösungen zur Fertigungsautomatisierung. Bei einem Umsatz von 210 Mio. Euro erwirtschaftete Aumann zuletzt einen Jahresüberschuss von 13,0 Mio. Euro.

Dies sind die meistgesuchten Aktien der vergangenen Tage

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So sehen Experten die Aumann-Aktie

Die Aumann-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Privatbank Berenberg hat Aumann nach einer bankeigenen Investorenveranstaltung auf "Buy" mit einem Kursziel von 70 Euro belassen. Die starke Bilanz des auf die Autoindustrie fokussierten Maschinenbauers stütze das Wachstum, schrieb Analyst Gerhard Orgonas in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Die Nettobarmittel erlaubten Aumann, Aufträge an Land zu ziehen und seine Kapazitäten aus eigener Kraft zu erhöhen. Auch Zukäufe seien möglich, weshalb Aumann auf den US-Markt schiele.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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