Das Audi-Logo auf einem Q7.
Dienstag, 21.02.2017 05:49 von | Aufrufe: 375

Audi-Entwicklungschef kämpft gegen Freistellung wegen Dieselaffäre

Das Audi-Logo auf einem Q7. pexels.com

HEILBRONN (dpa-AFX) - Ein Audi -Entwickler aus Neckarsulm wehrt sich am Dienstag (9.30 Uhr) vor dem Arbeitsgericht in Heilbronn gegen seine Freistellung im Zuge der VW -Dieselaffäre. Die Kammer befasst sich nach Angaben des Gerichts mit der Frage, ob Audi verpflichtet ist, den Leiter ihrer Organisationseinheit "Entwicklung Dieselmotoren" weiterzubeschäftigen. Der Ingenieur war nach Aufdeckung der Schummelsoftware bei Dieselmotoren im November 2015 von Audi bezahlt freigestellt worden. Am Montag wurde bekannt, dass Audi dem Kläger inzwischen gekündigt hat. Welche Folgen das für die Verhandlung hat, war noch offen. Nach Darstellung des Klägers lag die Verantwortung für die Manipulationen nicht bei ihm (Az.: 5 Ca 219/16)./lan/DP/stb


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