Für den DAX-Index (DAX-Index) brachte der bisherige Aktienhandel heute leichte Verluste. Das Börsenbarometer rutscht um 0,63 Prozent ab.
Leicht pessimistisch gestimmt sind derzeit die privaten und institutionellen Anlegern an der Börse. Der DAX verlor leicht um 0,63 Prozent an Wert. Bewertet wird der Index derzeit mit 15.546 Punkten.
An der Spitze des Index befinden sich zur Stunde die Papiere von Siemens Healthineers, RWE und Covestro. Am stärksten verteuert hat sich die Aktie von Siemens Healthineers. Sie liegt mit 0,74 Prozent im Plus. Das Wertpapier von Siemens Healthineers kostet aktuell 59,98 Euro. Siemens Healthineers ist das separat geführte Healthcare-Geschäft der Siemens AG und seit 2018 börsennotiert. Auch das Papier von RWE hat sich stark verteuert. Es verteuerte sich um 0,37 Prozent gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag. Gegenwärtig zahlen Anleger am Aktienmarkt für die Aktie 32,33 Euro. Ebenfalls fester notiert Covestro mit einem Kursplus von 0,36 Prozent. Das Wertpapier von Covestro kostet derzeit 55,92 Euro.
Am Ende des DAX rangieren zur Stunde die Aktien von Adidas, Puma und Zalando. Das Schlusslicht bildet das Papier von Adidas. Die Aktie von Adidas kostet aktuell 280,00 Euro. Gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages entspricht dies einem Abschlag von 3,15 Prozent. Gefallen ist auch der Kurs für das Wertpapier von Puma. Minus gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages: 2,68 Prozent. Für das Papier von Puma liegt der Preis gegenwärtig bei 99,36 Euro. Auf dem drittletzten Platz in der Indexrangliste liegt die Aktie von Zalando mit einem Verlust von 1,69 Prozent. Derzeit kostet das Wertpapier von Zalando 86,32 Euro.
Der heutige Kursverlust schmälert die insgesamt positive bisherige Bilanz des DAX für das aktuelle Jahr leicht. Das Aktienbarometer hat seit Beginn des laufenden Jahres um 13,32 Prozent zugelegt. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 40 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.
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