Aktienmarkt: DAX heute leicht im Minus

Die Aktie von Infineon ist derzeit der größte Verlierer im DAX-Index (DAX-Index). Der Index verliert 52 Punkte.

Die privaten und institutionellen Investoren am deutschen Aktienmarkt sind gegenwärtig nicht in Kauflaune. Der DAX notiert um 0,67 Prozent schlechter als am vorherigen Handelstag. Der Auswahlindex wird nunmehr mit 13.692 Punkten bewertet.

Die Gewinner des Handelstages

Herausragende Aktien im Index sind zur Stunde die Titel von RWE, Vonovia und Merck. Die Aktie von RWE (Stammaktie) verzeichnet den größten Preisanstieg. Verglichen mit dem Schlusskurs vom Vortag kostet sie aktuell 0,98 Prozent mehr. Anleger zahlen am Aktienmarkt derzeit 33,89 Euro für das Papier. Die RWE AG ist die Holdinggesellschaft der RWE Gruppe, die zu den führenden europäischen Energieversorgern zählt. Auch das Wertpapier von Vonovia legte zuletzt im Kurs zu. Es liegt mit 0,72 Prozent im Plus. Die Aktie wird an der Börse gegenwärtig mit 53,44 Euro bewertet. Auf dem dritten Platz in der Indexrangliste liegt das Papier von Merck mit einem Preisanstieg von 0,57 Prozent. Zur Stunde kostet das Wertpapier von Merck 123,40 Euro.

Infineon: Rote Laterne im DAX

Rote Zahlen leuchten auf der Kurstafel derzeit für Infineon, Daimler und die Deutsche Post auf, die Indexaktien mit der aktuell schlechtesten Performance. Am schlechtesten lief es dabei für die Aktie von Infineon. Das Papier von Infineon kostet aktuell 21,79 Euro. Es hat sich damit um 1,96 Prozent verbilligt. Auch das Wertpapier von Daimler verzeichnet Kursverluste. Es verbilligte sich um 1,85 Prozent. Zuletzt notierte die Aktie von Daimler bei 42,88 Euro. die Deutsche Post notiert ebenfalls leichter (minus 1,78 Prozent). Für das Papier liegt der Preis derzeit bei 32,47 Euro.

Mit dem heutigen Abschlag verschlechtert sich die Bilanz des DAX für das Kalenderjahr. Entwicklung seit Anfang Januar: 3,34 Prozent. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 30 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.

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