An der Börse ist die Stimmung für den DAX (DAX) derzeit etwas getrübt. Der Index verliert 6 Punkte.
Leicht pessimistisch gestimmt sind aktuell die Investoren am Aktienmarkt. Der DAX lag mit einem Minus von 0,55 Prozent zwischenzeitlich leicht in der Verlustzone. Das Kursbarometer kommt inzwischen auf 12.169 Punkte.
An der Spitze des Index befinden sich zur Stunde die Papiere von Bayer, der Deutschen Post und EON. Das größte Plus verzeichnet die Aktie von Bayer. Sie verteuerte sich um 2,41 Prozent. Für das Wertpapier liegt der Preis gegenwärtig bei 78,91 Euro. Zuletzt hat Bayer einen Jahresüberschuss von 7,34 Mrd. Euro in den Büchern stehen. Der Konzern hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 35,0 Mrd. Euro umgesetzt. Auch das Papier der Deutschen Post hat sich stark verteuert. Gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag gewann es 0,43 Prozent an Wert hinzu. Für die Aktie liegt der Preis derzeit bei 30,70 Euro. Ebenfalls fester notiert EON mit einem Kursplus von 0,40 Prozent. Zuletzt notierte das Wertpapier bei einem Kurswert von 9,47 Euro.
Am Ende des DAX rangieren aktuell die Aktien von HeidelbergCement, ThyssenKrupp und der Commerzbank. Am schlechtesten lief es dabei für das Papier von HeidelbergCement. Für die Aktie von HeidelbergCement liegt der Preis zur Stunde bei 68,30 Euro. Gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages entspricht dies einem Verlust von 2,90 Prozent. Auch das Wertpapier von ThyssenKrupp verzeichnet Kursverluste. Es liegt mit 2,44 Prozent im Minus. Für das Papier von ThyssenKrupp liegt der Preis gegenwärtig bei 19,20 Euro. Auf dem drittletzten Platz in der Indexrangliste liegt die Aktie der Commerzbank mit einem Minus von 2,15 Prozent. Für das Wertpapier liegt der Preis derzeit bei 8,05 Euro.
Schon bisher war die Bilanz des DAX im laufenden Kalenderjahr negativ. Der Auswahlindex hat seit Jahresbeginn 5,79 Prozent an Wert verloren. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 30 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.
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