NEW YORK (dpa-AFX) - Die globalen Handelskonflikte dürften die US-Börsen am Dienstag weiter belasten. Während Donald Trump weiter munter seine Drohungen austeilt, steuert der am Vortag schon um fast 1 Prozent gefallene Dow Jones Industrial
Trump dämpfte am Dienstag wieder die Hoffnungen auf ein baldiges erstes Teilabkommen mit China. Der US-Präsident hat es nach eigenem Bekunden nicht eilig, mit den Chinesen etwas unter Dach und Fach zu bringen. In gewisser Hinsicht gefalle ihm die Idee, "bis nach der Wahl auf den China-Deal zu warten", sagte Trump mehrfach vor Reportern - wenngleich er betonte, dass es sich dabei nur um Gedankenspiele von ihm handele.
Nachdem Trump die Anleger am Montag bereits mit neuen Zolldrohungen gegen Brasilien und Argentinien verschreckte, schaukelt sich nun auch die Konfrontation mit Frankreich hoch. Als Reaktion auf eine Digitalsteuer bestätigte Trump die US-Pläne für hohe Strafzölle auf französische Produkte. Die Digitalsteuer würde Internetgiganten wie Amazon (Amazon Aktie)
Weiter geht auch der Streit mit der EU um Subventionen für den Flugzeugbau. Airbus
Mit 1,7 Prozent ein vorbörslicher Verlierer waren noch die Aktien von General Electric
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