NEW YORK (dpa-AFX) - Nach dem verlängerten Osterwochenende dürften die US-Börsen am Montag tiefer in den Handel starten. Die Futurestände der wichtigsten Indizes deuteten eine Stunde vor dem Handelsbeginn in New York auf Verluste hin. Händler verwiesen auf den steigenden Ölpreis, der auf die Stimmung drücke. Die USA wird die Ausnahmen für die Länder, die trotz Embargo Öl (Rohöl) aus dem Iran beziehen dürfen, Anfang Mai auslaufen lassen.
Ansonsten sei das Handelsvolumen unterdurchschnittlich, hieß es weiter. In Europa beginnt das Geschäft an den Aktienbörsen erst am Dienstag wieder. In Asien war der Handel am Montag uneinheitlich verlaufen. Während in China Verluste verzeichnet wurden, endete der Handel in Japan etwas höher.
Tesla gerieten vorbörslich unter Druck. Der Elektroautobauer untersucht den Fall eines in Brand geratenen Fahrzeuges in Shanghai./he
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