TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI (dpa-AFX) - In Asien haben sich die Aktienmärkte am Freitag uneinheitlich entwickelt - während es in Japan leicht nach oben ging, gab es in China erneut Verluste. Marktteilnehmer warten nach wie vor darauf, wie es beim Handelskonflikt zwischen China und den Vereinigten Staaten weitergeht. Zuletzt hatte es hier immer wieder widersprüchliche Meldungen über die Fortschritte gegeben.
Der japanische Leitindex Nikkei
Der zu den weltweit wichtigsten Aktienindizes zählende Nikkei legte im Jahresverlauf rund 15 Prozent zu und hatte Anfang September mit 23 591 Punkten den höchsten Stand seit Herbst 2018 erreicht. Mit dem Plus von rund 15 Prozent hinkt der Nikkei allerdings den Gewinnen des Dax
In China sank der CSI-300-Index
In Hongkong ging es zuletzt leicht nach oben - der dortige Leitindex Hang Seng
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