TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI (dpa-AFX) - Die Aktienmärkte in Asien haben am Freitag schwäche gezeigt. Allen voran kam es in Hongkong zu einem erneuten Ausverkauf. Gründe sind die politische Krise in der Sonderverwaltungszone Chinas und die Spannungen, die es deshalb mit den USA gibt.
Nach der Zuspitzung im Konflikt um die Demokratiebewegung bleibe die Unsicherheit groß, hieß es am Markt. "Die anhaltenden Proteste in Hongkong und das Bekenntnis der USA zur Demokratiebewegung haben die Risikoaversion erhöht und das Interesse an Aktien geschwächt", sagte Marktbeobachter Ulrich Wortberg von der Helaba.
Der CSI-300-Index
In Tokio ging es für den Nikkei
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