TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI (dpa-AFX) - Die Unsicherheit im Handelsstreit hat am Mittwoch die asiatischen Börsen im Zaum gehalten. Nachdem US-Präsident Donald Trump am Vorabend mit optimistischen Aussagen die Rekordrally an den New Yorker Börsen weiter befeuerte, ging es in Fernost vor allem in China zögerlicher zu. Investoren trauten dem Braten nur bedingt, hieß es Händlerseite.
"Wir sind in den letzten Geburtswehen eines sehr wichtigen Abkommens", sagte Trump am Donnerstag im Weißen Haus. Die Gespräche liefen "sehr gut". In den festgefahrenen Handelsgesprächen der beiden größten Volkswirtschaften hatten beide Seiten zuletzt schon häufiger Fortschritte gemeldet, bislang haben diese aber nicht zum Abschluss eines Abkommen geführt.
In China ging es für den CSI-300-Index
In Hongkong konnte sich der Hang Seng
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