An der deutschen Börse notiert die United Internet-Aktie (United Internet-Aktie) gegenwärtig fester. Der jüngste Kurs betrug 30,12 Euro.
Heute hat sich am deutschen Aktienmarkt die Aktie von United Internet zwischenzeitlich um 2,52 Prozent verteuert. Der Kurs des Anteilsscheins legte um 74 Cent zu. Derzeit kostet das Papier 30,12 Euro. Das Wertpapier von United Internet steht somit immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am TecDAX (TecDAX). Der TecDAX notiert aktuell bei 3.039 Punkten. Das entspricht lediglich einem Plus von 1,12 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Der heutige Kurs von United Internet ist längst nicht der höchste in der Börsengeschichte des Wertpapiers. Genau 29,68 Euro mehr wert war die Aktie am 9. Januar 2018.
United Internet ist ein deutsches Unternehmen, das im Bereich Internet verschiedenartige Anwendungen und Applikationen entwickelt und vertreibt. Mit seinem Portfolio gehört der Konzern zu den führenden Anbietern in Europa. Das Unternehmen bietet unterschiedliche Internet-Zugangsprodukte sowie Applikationen für Privatanwender, Freiberufler und kleinere bis mittelgroße Firmen. Zuletzt hat United Internet einen Jahresüberschuss von 189 Mio. Euro in den Büchern stehen. Der Konzern hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 5,13 Mrd. Euro umgesetzt.
United Internet steht auf dem Markt in Konkurrenz zu verschiedenen Unternehmen. Dazu gehört beispielsweise 1&1 Drillisch (1&1 Drillisch-Aktie). Das Papier des Unternehmens liegt zur Stunde mit 0,97 Prozent im Plus. Auch Konkurrent Deutsche Telekom (Deutsche Telekom-Aktie) verteuerte sich, gegenwärtig steht bei der Aktie von Deutschen Telekom ein Kursplus von 0,05 Prozent auf der Kurstafel in Frankfurt.
Die United Internet-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für United Internet nach einer Investorenveranstaltung auf "Buy" mit einem Kursziel von 52,80 Euro belassen. Die aktuell hohe Unsicherheit im Geschäft mit festnetz- und mobilfunkbasierten Internet-Zugangsprodukten dürfte im ersten Halbjahr 2020 schrittweise abnehmen, schrieb Analyst Jonas Blum in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Zudem dürfte der Börsengang der Sparte Geschäftsanwendungen (Business Applications) wertschöpfend sein.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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