Die Aktie von Sartorius (Sartorius-Aktie) (Vorzugsaktie) notiert heute ein wenig leichter. Der jüngste Kurs betrug 319,20 Euro.
Heute hat sich an der deutschen Börse die Sartorius-Aktie (Vorzugsaktie) zwischenzeitlich um 3,10 Prozent verbilligt. Der Kurs der Aktie sank um 10,20 Euro. Zur Stunde wird die Aktie am Aktienmarkt mit 319,20 Euro bewertet. Zieht man den TecDAX (TecDAX) als Benchmark hinzu, dann liegt das Wertpapier von Sartorius hinten. Der TecDAX kommt mit einem Punktestand von 3.021 Punkten derzeit auf ein Minus von 1,15 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Der heutige Kurs von Sartorius ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Wertpapiers. Genau 315,14 Euro weniger wert war das Papier am 31. August 2010.
Die Sartorius AG ist ein international führender Labor- und Prozesstechnologie-Anbieter, der sich auf die Bereiche Biotech-, Pharma- und Nahrungsmittel-Industrie konzentriert. Die Lösungen tragen dazu bei, dass komplexe und qualitätskritische Prozesse in der Produktion wie im Labor effizient realisiert werden können. Zum Portfolio gehören Produkte in den Bereichen Zellkulturmedien, Fermentation, Zellernte, Pufferlösungen sowie Laborinstrumente wie Pipetten und Verbrauchsmaterialien. Zuletzt hat Sartorius einen Jahresüberschuss von 157 Mio. Euro in den Büchern stehen. Die Gesellschaft hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 1,83 Mrd. Euro umgesetzt. Neueste Geschäftszahlen will Sartorius am 20. Oktober 2020 bekannt geben.
Sartorius | General Electric | Danaher | Merck | Thermo Fisher Scientific | ||
Kurs | 319,20 | 5,25 € | 176,02 € | 111,25 € | 355,05 € | |
Performance | 3,10 | +0,77% | +0,03% | -0,93% | -0,46% | |
Marktkap. | 12,0 Mrd. € | 22,5 Mrd. € | 123 Mrd. € | 14,4 Mrd. € | 142 Mrd. € |
Die Aktie von Sartorius wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Sartorius auf "Sell" mit einem Kursziel von 212 Euro belassen. Die positiven Auswirkungen eines Corona-Impfstoffs auf die Kursentwicklung des Laborausrüsters seien nicht groß genug, um die derzeitige Bewertung zu stützen, schrieb Analyst Michael Leuchten in einer am Freitag vorliegenden Studie.
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