FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein optimistischerer mittelfristiger Geschäftsausblick hat den Aktien des IT-Dienstleisters S&T
Die Österreicher rechnen wegen einer guten Auftragslage bei hochmargigen Geschäften beim operativen Ergebnis (Ebitda) bis zum Jahr 2023 mit einem Anstieg auf 220 Millionen Euro. Bislang hatte die Prognose des SDax-Unternehmens bei 200 Millionen Euro gelegen. Im laufenden Jahr 2020 erwartet das Management um Vorstandschef Hannes Niederhauser einen Anstieg des Ebitda auf rund 130 Millionen Euro.
Ein Händler warnte zwar zuerst vor übertriebenem Optimismus, dann aber legten Analysten mit positiven Stimmen nach. Der erste Ausblick des IT-Dienstleisters auf das Jahr 2020 sei stark ausgefallen, schrieb Analyst Tim Wunderlich von der Privatbank Hauck & Aufhäuser. Er lobte zugleich auch die aktualisierten mittelfristigen Ziele, die sich zehn Prozent über den Markterwartungen bewegten.
Neben Wunderlich blieben auch die Experten von Warburg Research und Kepler Cheuvreux bei ihren Kaufempfehlungen für S&T. Für den Warburg-Experten Malte Schaumann untermauern die Zielsetzungen von S&T die Wachstumserwartungen./tih/bek/he
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.