AMSTERDAM/PARIS (dpa-AFX Broker) - Die Aktien der niederländischen Bank ING
Seit dem virusbedingten Börsencrash zwischen Mitte Februar und März konnten sich die ING-Papiere bislang nicht erholen. Nach ihrem Sturz von um die 10 Euro im Februar bis auf das Mehrjahrestief von 4,226 Euro rund einen Monat später ging es kaum mehr nach oben. Die Anteilsscheine von Kering indes, die im Januar bei 614,90 Euro auf Rekordhoch gestiegen waren, hatte es im Corona-Crash zwar ebenfalls heftig erwischt. Doch mit aktuell minus 2 Prozent auf etwas über 450 Euro beträgt ihre Erholung vom Tiefpunkt des Börsencrashs aus gesehen bereits wieder rund 30 Prozent.
Der nun anstehende Austausch im Stoxx 50 geht auf die "Fast-Exit"-Regel der Deutsche-Börse-Tochter Stoxx Ltd. zurück. Sie besagt, dass wenn ein Unternehmen den zweiten Monat in Folge beim Kriterium "Börsenwert nach Streubesitz" auf der Auswahlliste unter den Rang 75 fällt, und damit dort nicht mehr zu den 75 größten Unternehmen zählt, wird es aus den großen europäischen Indizes herausgenommen. Ersetzt wird ein solches Unternehmen durch den höchstplatzierten Titel./ck/jha/
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