Alte Hubschrauber der Bundeswehr wurden durch Airbus mit neuen Bauteilen ausgerüstet, so dass der Betrieb weiter gewährleistet ist. Die Helikopter waren im Kampfeinsatz in Afghanistan ein wichtiges Transportmittel.
Airbus rüstet 26 jahrzehntealte Bundeswehr-Transporthubschrauber nach. Einige Bauteile wie etwa Navigations- und Kommunikationsanlagen der schweren CH-53-Helikopter seien veraltet und nicht mehr auf dem Markt erhältlich, teilte die Hubschraubersparte des Unternehmens, Airbus Helicopters, am Montag mit. Sie würden nun nach und nach bis 2022 im bayerischen Donauwörth durch verfügbare Bauteile ersetzt.
Dadurch werde der Betrieb der Hubschrauber bis mindestens 2030 gewährleistet.
Der Helikopter CH-53 des US-Herstellers Sikorsky wurde bereits Anfang der 60er Jahre entwickelt. Das erste Exemplar wurde der Bundeswehr 1972 übergeben. Im Kampfeinsatz in Afghanistan zählten die CH-53 zu den wichtigsten Transportmitteln der Bundeswehr.
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