DGAP-Ad-hoc: MAX Automation SE / Schlagwort(e): Sonstiges MAX Automation SE: Die Gesellschaft sieht die von einem Aktionär behaupteten Schadensersatzansprüche gegen aktuelle und ehemalige Organmitglieder als nicht bestehend an 06.12.2019 / 10:06 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. AD HOC MITTEILUNG (GEMÄß § 17 MAR) MAX Automation SE: Die Gesellschaft sieht die von einem Aktionär behaupteten Schadensersatzansprüche gegen aktuelle und ehemalige Organmitglieder als nicht bestehend an Düsseldorf, 6. Dezember 2019 - Die MAX Automation SE hat die von einem Aktionär behaupteten Schadensersatzansprüche in Höhe von mindestens EUR 40 Millionen gegen alle Mitglieder des Verwaltungsrats und gegen mehrere ehemalige Organmitglieder der Gesellschaft im Zusammenhang mit dem Erwerb der AIM-Gruppe durch die damalige M.A.X. Automation AG von der Günther-Gruppe im Jahr 2013 geprüft (siehe Meldung vom 8. Oktober 2019). Sie ist zu dem Ergebnis gelangt, dass keine derartigen Schadensersatzansprüche bestehen, und wird die behaupteten Schadensersatzansprüche deshalb nicht verfolgen. Kontakt: Katja Redweik Leitung Unternehmensentwicklung/IR MAX Automation SE Tel.: +49 - 211 - 9099 144 katja.redweik@maxautomation.com www.maxautomation.com Ansprechpartner für Medienvertreter:
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