DGAP-News: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis/Halbjahresergebnis a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung: (News mit Zusatzmaterial) 26.09.2018 / 14:20 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Halbjahresbericht 2018 Halbjahresbericht 1. Januar bis 30. Juni 2018 ............................ a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung Wertpapier - Kenn-Nr.: 722 800 ISIN: DE 0007228009 a.a.a. auf einen Blick ............................
Inhaltsverzeichnis ..............................
Organigramm des Konzerns .............................. Dem Unternehmensbreich a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung sind folgende Beteiligungen mit den aufgezeigten Nominalkapitalanlagen zuzurechnen:
Verkürzter Konzernanlagebericht zum Zwischenabschluss 30.06.2018 .............................. der a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung 1. Geschäfts- und Rahmenbedingungen Die a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung beteiligt sich ausschließlich an Gesellschaften mit Immobilienbesitz. Muttergesellschaft ist a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung. Die Beteiligungen mit mehr als 50% Anteilsbesitz werden im Konzern voll konsolidiert. Die Verwaltung des Immobilienportfolios erfolgt durch die Muttergesellschaft. Im Vergleich zum 31. Dezember 2017 hat sich die Unternehmensstruktur nicht geändert. Die Aufstellung der Konzerngesellschaften befindet sich im Anhang. 2. Ertragslage Für die in den Konzernabschluss einbezogenen Gesellschaften ergaben sich im Einzelnen keine nennenswerten Veränderungen; insoweit wird auf die Ausführung im Lagebericht für das Geschäftsjahr 2017 verwiesen. Die Mieterlöse und Erlöse aus Mietnebenkosten sind gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum um TEUR 314 angestiegen. Der Anstieg entfällt auf die ab Januar 2018 vorgenommene Vermietung des Gebäudes Friedrich-Ebert Anlage 3. Die sonstigen betrieblichen Erträge enthalten mit TEUR 450 eine Zahlung für die Eintragung einer Belastung auf dem Grundstück Friedrich-Ebert Anlage 3 hinsichtlich des Baus der neuen U-Bahn Trasse sowie weiterbelastete Kosten. Im Vorjahr war hier der Veräußerungsgewinn für die Liegenschaft Beethovenstraße in Frankfurt am Main ausgewiesen. Die Personalaufwendungen sind leicht angestiegen. Die Aufwendungen für die als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien haben sich gegenüber dem Vorjahr um TEUR 114 vermindert. Ursächlich hierfür sind insbesondere geringere Modernisierungsaufwendungen. Bei den sonstigen betrieblichen Aufwendungen ist ein Rückgang von TEUR 364 zu verzeichnen. Hier waren im Vorjahr TEUR 281 für die Ablösung des Zinsswaps und Vorfälligkeitsentschädigung für die Finanzierung des veräußerten Objektes enthalten. Ebenfalls sind die Aufwendungen für die Miete von Büroräumen durch den Umzug in das eigene Objekt weggefallen Das negative Finanzergebnis hat sich durch höhere Kreditinanspruchnahmen um TEUR 27 erhöht. Die Steuern entfallen auf das Ergebnis für das 1. Halbjahr 2018. Insgesamt ergibt sich zum 30.06.2018 ein Periodenergebnis von TEUR 404 nach TEUR 1.399 im Vorjahresvergleichzeitraum. 3. Finanzlage Die verzinslichen Darlehen von Kreditinstituten betragen insgesamt TEUR 50.095. Zum Bilanzstichtag sind alle Darlehen fest verzinst. Gegenüber dem Bilanzstichtag 31.12.2017 hat sich die Verschuldung durch weitere Investitionen um netto TEUR 3.231 erhöht. Rund 13 % der Schulden haben eine Restlaufzeit von weniger als einem Jahr und rund 68 % haben Restlaufzeiten von mehr als fünf Jahren. Die Zinssätze der festverzinslichen Darlehen liegen im Durchschnitt bei rd. 2,4 %. Für einige Objekte des Konzerns bestehen keine oder unter der Beleihungsgrenze liegende Belastungen, so dass im Bedarfsfall weitere Kreditmöglichkeiten gegeben sind. Die Entwicklung der Liquidität für die Periode ist aus der Kapitalflussrechnung ersichtlich.
4. Vermögenslage Die Bilanzsumme von TEUR 102.274 ist gegenüber dem 31.12.2017 um TEUR 3.811 erhöht. Den weiteren Investitionen in die im Bau befindlichen als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien steht der Anstieg der lang- und kurzfristigen finanziellen Schulden um TEUR 3.231 gegenüber. Das Eigenkapital hat sich durch das Periodenergebnis auf TEUR 46.465 erhöht und beträgt rd. 45 % der gestiegenen Bilanzsumme. Das Vermögen der Gesellschaft besteht zu rd. 96 % aus als Finanzinvestitionen gehaltenen Immobilien. Zum Stichtag 30.06.2018 wurden keine Anpassungen der zum 31.12.2017 angesetzten Werte für notwendig erachtet. Die Baukosten des Lindleyprojektes wurden entsprechend dem Baufortschritt berücksichtigt. 5. Risikobericht Die im Lagebericht für das Geschäftsjahr 2017 gegebenen Informationen gelten unverändert weiter. Besondere Risikosituationen sind im Immobilienbesitz der Aktiengesellschaft zur Zeit nicht ersichtlich. Es bleibt anzumerken, dass sich im Immobilienbereich latente Risiken durch Mieterwechsel ergeben, die in Leerständen oder in Mietanpassungen bestehen können. Mieterauszug und notwendige Neuvermietung können grundsätzlich nicht ausgeschlossen werden. Die Liquiditätssituation hat sich gegenüber dem Vorjahr nicht wesentlich verändert. Zins- und Tilgungsleistungen wurden vereinbarungsgemäß erfüllt. Im gesamten Zeitraum stand ausreichende Liquidität zur Verfügung. Die vorhandenen Kontroll- und Überwachungssysteme und das Berichtswesen an den Aufsichtsrat und Vorstand haben sichergestellt, dass Risiken frühzeitig erkannt und geeignete Maßnahmen zur Minderung oder Vermeidung eingeleitet werden können und dass der Aufsichtsrat seine Kontrollfunktion ausüben kann. Der Vorstand sieht die Verpflichtungen des Risikomanagements durch die Maßnahmen erfüllt.
6. Prognosebericht Die zum Jahresende 2017 für das Jahr 2018 prognostizierten gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen haben sich nicht bestätigt. Die Hochkonjunktur, in der sich die deutsche Wirtschaft seit dem etzten Jahr befindet, hat an Schwung verloren. Insbesondere die außenwirtschaftlichen Risiken haben deutlich zugenommen. Deshalb wurde die Konjunkturprognose vom Frühjahr 2018 deutlich nach unten revidiert. Im laufenden und im kommenden Jahr wird nunmehr mit einem Zuwachs des realen Bruttoinlandsprodukts von 1,8% gerechnet (Quelle: cesifo-group.de). Die im Lagebericht zum Jahresabschluss 2017 getroffenen Prognosen für das Geschäftsjahr 2018 für unsere Gesellschaft haben sich bisher erfüllt. Die Entwicklung der Objekte erfolgt planmäßig und auch der Vermietungsstand der Bestandimmobilien ist konstant auf hohem Niveau. Wertveränderungen bei den Objekten wurden für den Zwischenabschluss nicht berücksichtigt. Zum Stichtag 30.06.2018 verfügt die Gesellschaft über liquide Mittel von TEUR 1.701. Diese stehen für die Umbaumaßnahmen in dem Objekt Niddastraße sowie die Baukosten für das Lindleyprojekt zur Verfügung. Der Zinsaufwand ist im Vorjahresvergleich um TEUR 35 erhöht. Die kurz- bis mittelfristigen Planungen sind wie bisher darauf ausgerichtet, das Portfolio auszubauen, Risiken für das Unternehmen zu minimieren, Verbindlichkeiten zurückzuführen und die Liquidität zu stärken. Die Investitionstätigkeit soll sich zukünftig sowohl auf die Entwicklung der im Bestand befindlichen Objekte als auch chancenreiche Neuerwerbe richten. Frankfurt am Main, den 06. September 2018 Der Vorstand Dr. Sven-G. Rothenberger Hendryk Sittig Konzernbilanz für die Zeit vom 01.01. bis 30.06.2018 ............................
Gesamtergebnisrechnung des Konzerns ..............................
Konzernkapitalflussrechnung ..............................
Eigenkapitalveränderungsrechnung ..............................
Anhang zum verkürzten Konzern-Zwischenabschluss für die Zeit vom 01.01. bis 30.06.2018 .............................. 1. Aufstellungsnormen und Sonstige Angaben Der verkürzte Konzern-Zwischenabschluss der a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung (die a.a.a. ag ) für den Zeitraum vom 01.01.20187 bis 30.06.2018 wurde am 06. September 2018 durch Beschluss des Vorstands zur Veröffentlichung freigegeben. Die a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung ist eine in Deutschland gegründete Aktiengesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main (Deutschland), Gutleutstraße 175, deren Aktien am amtlichen Markt (General Standard) öffentlich gehandelt werden. Die a.a.a. ag ist beim Handelsregister des Amtgerichts Frankfurt am Main unter HRB 28852 eingetragen. Die Erstellung des verkürzten Konzern-Zwischenabschlusses für den Zeitraum vom 01.01.2018 bis 30.06.2018 der a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung und ihrer Tochterunternehmen erfolgte in Übereinstimmung mit IAS 34 "Zwischenberichterstattung". Die bei der Erstellung des Konzern-Zwischenabschlusses angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden entsprechen den bei der Erstellung des Konzernabschlusses für das Geschäftsjahr zum 31. Dezember 2017 angewandten Methoden. Daneben wurden die nachstehenden ab dem 01. Januar 2018 verpflichtend anzuwenden neuen bzw. geänderten Standards angewendet. IFRS 9 Finanzinstrumente : Der Standard ersetzt IAS 39 und führt neue Vorschriften zu Klassifizierung, Ansatz und Bewertung von Finanzinstrumenten ein. Des Weiteren umfasst IFRS 9 Vorschriften zur Bilanzierung von Sicherungsgeschäften. Der Konzern hat den neuen Standard erstmals zum 01.01.2018 angewendet, auf die Anpassung von Vorjahreszahlen wird gemäß den Übergangsvorschriften des IFRS 9 verzichtet. Demnach werden kumulierte Effekte aus der Erstanwendung des IFRS 9 zum 01.01.2018 erfolgsneutral im Eigenkapital erfasst. Hieraus haben sich keine Auswirkungen für den Konzernabschluss ergeben. Auf Grund der neuen Vorschriften zur Wertminderung werden erwartete Verluste zukünftig früher aufwandswirksam erfasst. Dabei wendet der Konzern für Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie Vertragsvermögenswerte den vereinfachten Ansatz ("simplified approach") an. IFRS 15 Erlöse aus Verträgen mit Kunden: IFRS 15 regelt in einem 5-Stufen-Modell die Umsatzrealisierung für Verträge mit Kunden und ersetzt insbesondere die bestehenden Standards IAS 11 "Construction Contracts" und IAS 18 "Revenue". Der neue Standard zur Umsatzrealisierung hat keine Auswirkungen auf die Umsatzbilanzierung der Mieten, da diese nicht unter IFRS 15 sondern IFRS 16 fallen. Einzelne umlegbarer Betriebskostenarten erfüllen die Voraussetzungen für einen Kundenvertrag gemäß IFRS 15 nicht und werden somit als Bestandteil der Gegenleistung der Leasingkomponente weiter in den Umsatzerlösen ausgewiesen. Wesentliche Auswirkungen auf die Ertragslage haben sich nicht ergeben. Der verkürzte Konzern-Zwischenabschluss enthält nicht sämtliche für den Abschluss des Geschäftsjahres vorgeschriebenen Erläuterungen und Angaben und sollte im Zusammenhang mit dem Konzernabschluss zum 31. Dezember 2017 gelesen werden. Der vorliegende Zwischenabschluss und Zwischenlagebericht sind weder entsprechend § 317 HGB geprüft noch einer prüferischen Durchsicht durch einen Abschlussprüfer unterzogen worden. 2. In den Konzernabschluss einbezogen sind folgende Unternehmen:
Minderheitsanteile werden vom Eigenkapital des Mutterunternehmens gesondert in der Gewinn- und Verlustrechnung und innerhalb des Eigenkapitals bzw. des langfristigen Fremdkapitals in der Konzernbilanz ausgewiesen. Minderheitsanteile für Personengesellschaften werden entsprechend IAS 32.18b hingegen als Fremdkapital ausgewiesen, weil dem Gesellschafter einer Personengesellschaft gem. § 732 BGB ein ordentliches Kündigungsrecht zusteht. Erläuterungen zur verkürzten Konzern-Zwischenbilanz: 3. Sachanlagevermögen
4. Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien
Wertveränderungen bei den bereits im Bestand ausgewiesenen Immobilien haben sich nach der überschlägigen Überprüfung der Bewertungen im Berichtszeitraum nur in geringem Umfang ergeben. Die Zugänge entfallen auf die Baukosten für das Lindley Projekt sowie Planungskosten für das Objekt Niddastraße.
5. Latente Steueransprüche und -schulden Die latenten Steueransprüche und -schulden stellen sich wie folgt dar:
6. Eigenkapital Einzelheiten können dem Konzerneigenkapitalspiegel entnommen werden. Das Grundkapital der a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung beträgt zum Bilanzstichtag EUR 41.200.000,00, eingeteilt in 19.741.379 Stückaktien. Erläuterungen zur Gesamtergebnisrechnung des Konzerns: 7. Umsatzerlöse
Die Umsatzerlöse sind gegenüber dem Vorjahr um TEUR 314 angestiegen. Der Anstieg entfällt auf die Mieten und Nebenkosten für das ab Januar 2018 vermietete Objekt Friedrich-Ebert Anlage 3 in Frankfurt. 8. Steueraufwendungen
Sonstige Erläuterungen: 9. Angaben über Beziehungen zu nahe stehenden Unternehmen und Personen Das oberste, dem Konzern übergeordnete Mutterunternehmen ist die Rothenberger 4 x S Holding GmbH, Frankfurt am Main. Im Berichtszeitraum bestanden wirtschaftliche Beziehungen zu über das Mutterunternehmen verbundenen Unternehmen. Die folgende Tabelle enthält die Gesamtbeträge aus Transaktionen der a.a.a. ag mit nahe stehenden Unternehmen und Personen. Die Angaben für 2017 betreffen das volle Geschäftsjahr, für 2018 den Zeitraum von 6 Monaten; die Stände der Forderungen und Verbindlichkeiten beziehen sich jeweils auf den Bilanzstichtag 31.12.2017 bzw. 30.06.2018.
Die Berechnung von Leistungen an und von nahe stehenden Unternehmen und Personen ebenso wie die Gewährung von Darlehen an und von diesen, erfolgen zu marktüblichen Konditionen. Die zum Stichtag bestehenden offenen Salden sind nicht besichert und werden durch Barzahlung beglichen. Für die übrigen Forderungen oder Schulden gegen nahe stehende Unternehmen und Personen bestehen keinerlei Garantien. Für den Berichtszeitraum hat der Konzern keine Wertberichtigung auf Forderungen gegen nahe stehende Unternehmen und Personen gebildet (2017: EUR 0). 10. Versicherung der gesetzlichen Vertreter ("Bilanzeid") Nach bestem Wissen versichern wir, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen für die Zwischenberichterstattung der Konzernzwischenabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt und im Konzernzwischenlagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns im verbleibenden Geschäftsjahr beschrieben sind. Frankfurt am Main, den 6. September 2018 Der Vorstand Dr. Sven-G. Rothenberger Hendryk Sittig Vorsitzender Kontakt: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung Hendryk Sittig Friedrich-Ebert-Anlage 3 60327 Frankfurt am Main Tel:+49 (0)69 24 000 825 Fax:+49 (0)69 24 000 829 E-Mail:hendryk.sittig@aaa-ffm.deZusatzmaterial zur Meldung: Dokument: http://n.eqs.com/c/fncls.ssp?u=QPKNPDMCYU Dokumenttitel: Halbjahresbericht 2018 26.09.2018 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap.de |
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Friedrich-Ebert-Anlage 3 | |
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Telefon: | 6924000816 |
Fax: | +49 (0) 69 24 00 08 29 |
E-Mail: | hendryk.sittig@aaa-ffm.de |
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