Mit der US-Ankündigung, ab 1. September 2019 weitere Chinaimporte im Wert von 300 Mrd. US-Dollar mit 10 % Zoll zu belegen, setzten die weltweiten Börsen erneut zu einer Talfahrt an. Ziel dieser Politik ist, mehr Produktion in die USA zurückzuholen, was grundsätzlich keine schlechte Idee ist. Viele große Firmen sind allerdings der Meinung, dass dies Jahre benötigen würde und darüber hinaus die Arbeitskräfte fehlen. So ist erkennbar, dass die Produktion nicht in die USA, sondern in andere asiatische Niedriglohnregionen verlegt wird. China spielt unterdessen auf Zeit und wird sich nicht auf ein strenges Abkommen einlassen. In den USA kann hingegen alle vier Jahre der politische Kurs komplett wechseln.
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