Letzten Donnerstag lud der deutsche IT-Outsourcing-Spezialist Datagroup (WKN: A0JC8S) zur Bilanzpressekonferenz. Als Vorbote der im Februar anstehenden USA-Roadshow musste Gründer und Mehrheitsaktionät Max H.-H. Schaber das allererste Mal auf Englisch durch die Zahlen und Ereignisse des letzten Geschäftsjahres führen, das zum September endete. Die drei wichtigsten Neuigkeiten daraus gibt es hier in weniger als drei Minuten.
1. Der Cashflow sieht sehr schlecht aus, soll sich aber stark verbessern
Der operative Cashflow der Datagroup verschlechterte sich von knapp 19 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2017/2018 auf nur noch rund 4,5 Mio. Euro. Was auf den ersten Blick nicht sonderlich gut ausschaut, erklärt sich aufgrund eines angeblich einmaligen Sondereffekts.
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