Gaming-Aktien bieten für Privatanleger eine gute Möglichkeit, ihr Geld anzulegen. Nicht nur, weil man die Produkte von Gaming-Unternehmen selber nach Belieben testen und somit die Qualität beurteilen kann. Sondern auch, weil das Geschäftsmodell relativ einfach zu verstehen ist. Spielehersteller entwickeln Videospiele für bestimmte Formate und vertreiben diese anschließend auf diversen Plattformen – viel mehr muss man eigentlich nicht verstehen. Kniffliger wird es jedoch bei der Beurteilung, ob ein Spiel ein Kassenschlager werden könnte oder nicht. Man testet zwar die Produkte, wie bereits beschrieben, selber, aber was einem persönlich gefällt, muss nicht auf andere zutreffen. Eine Möglichkeit, generell vom Gaming-Trend zu profitieren und mit einem verminderten Risiko in Gaming-Aktien zu investieren, stellen sogenannte Baskets dar.
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