Stark gestiegene Aktien und Fonds üben auf viele Anleger eine magische Anziehungskraft aus. Häufig wird dann angenommen, dass sie sich in der Folge einfach so weiterentwickeln. So war es bei Bitcoin, Cannabis- oder 1999 mit Internetaktien. Es ist ganz klar, dass wir in diesen Situationen von Gier getrieben handeln, denn warum sollte man Aktien überteuert kaufen, wenn sie vorher günstiger zu haben waren? Kurzfristig hat das sogenannte Momentum durchaus einen Effekt, aber auf etwas längere Sicht schlägt es eher in das Gegenteil um. Zudem gehören diese Anlagen zu den volatilsten am Markt. Wer also keine großen Schwankungen und Einbrüche erleben möchte, sollte lieber bei soliden Unternehmen und breit gestreuten ETFs (Fonds) bleiben.
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