Lange Zeit galten Elektro- und Wasserstoffantriebe als unpraktisch und zu teuer. In den letzten Jahren, seitdem man die Notwendigkeit der CO2-Ausstoß-Reduktion erkannt hat, entwickeln sich diese Technologien allerdings in rasantem Tempo.
1. Wasserstoff-Powerpaste mit enormer Energiedichte
Wasserstoff besitzt beispielsweise das Problem der hohen Flüchtigkeit. Diesem hat sich das Dresdner Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik angenommen und präsentiert nun eine Lösung. Dazu hat es eine Powerpaste bestehend aus Magnesiumhydrid, Metallsalz und Ester entwickelt. Sie kann Wasserstoff bei Raumtemperatur und Atomsphärendruck speichern und ihn bei Bedarf freisetzen. Selbst hohe Temperaturen bis zu 250 Grad sind kein Problem. Dadurch vervielfachen sich die praktischen Anwendungsmöglichkeiten von Wasserstoff.
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