Im Plus liegt derzeit der Anteilsschein von 1&1 Drillisch (1&1 Drillisch-Aktie). Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 33,54 Euro.
Ein Plus in Höhe von 94 Cent erfreut derzeit die Aktionäre von 1&1 Drillisch. Zuletzt notierte die Aktie bei 33,54 Euro. Gegenüber dem MDAX (MDAX) liegt die 1&1 Drillisch-Aktie damit vorn. Der MDAX kommt derzeit nämlich auf 25.537 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,30 Prozent. Der heutige Kurs von 1&1 Drillisch ist längst nicht der höchste in der Börsengeschichte des Wertpapiers. Genau 38,81 Euro mehr wert war das Papier am 9. Januar 2018.
Die 1&1 Drillisch AG ist einer der großen netzunabhängigen Telekommunikationsanbieter in Deutschland mit Sitz im hessischen Maintal. Mit seinen beiden 100-prozentigen Tochtergesellschaften 1&1 Telecommunication SE und Drillisch Online AG bietet Drillisch ein umfassendes Portfolio an Dienstleistungen und Produkten aus dem Bereich leitungsgebundener sowie mobiler Sprach- und Datendienste als auch Content aus einer Hand. Im Premiumsegment konzentriert sich das Unternehmen dabei auf seine Marke 1&1 als Anbieter von Festnetz-, DSL- und Mobilfunkprodukten. Bei einem Umsatz von 3,66 Mrd. Euro erwirtschaftete 1&1 Drillisch zuletzt einen Jahresüberschuss von 406 Mio. Euro. Neueste Geschäftszahlen will 1&1 Drillisch am 15. Mai 2019 bekannt geben.
1&1 Drillisch | Freenet | Deutsche Telekom | United Internet | Vodafone Group | ||
Kurs | 33,54 | 20,37 € | 14,86 € | 34,77 € | 1,64 € | |
Performance | 2,88 | +2,00% | +0,24% | +2,29% | +0,12% | |
Marktkap. | 5,93 Mrd. € | 2,61 Mrd. € | 70,8 Mrd. € | 7,13 Mrd. € | 43,7 Mrd. € |
Der Anteilsschein von 1&1 Drillisch wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für 1&1 Drillisch auf "Overweight" belassen. Die Pläne der Bundesnetzagentur, der Deutschen Telekom mehr Geld von ihren Wettbewerbern für die Nutzung des letzten Kabelabschnitt bis zum Kunden ("letzte Meile") zukommen zu lassen, seien leicht positiv für die Bonner sowie für den Markt insgesamt, schrieb Analyst Mathieu Robilliard in einer am Donnerstag vorliegenden Branchenstudie. Denn sie könnten Resellern, die über kein eigenes Netz verfügen, zusätzliche Anreize liefern, schnelle VDSL-Internetanschlüsse anzubieten. Unter den Resellern dürfte sich das kostenseitig nur bei 1&1 Drillisch erkennbar auswirken, so der Experte. Allerdings überschatte die derzeitige Versteigerung von 5G-Mobilfunkfrequenzen mit immer höheren Preisen diese positive Nachricht, wobei der neue Bieter Drilisch besonders aktiv sei und damit seine Ambitionen für ein eigenes Netzwerk untermauere.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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