Die ersten Zeichen der Hochwasserkatastrophe in Deutschland wurden bereits neun Tage zuvor von Satelliten erfasst. Vier Tage vor den Fluten warnte das Europäische Hochwasser-Warnsystem (Efas) die Regierungen der Bundesrepublik und Belgiens vor Hochwasser an Rhein und Meuse. 24 Stunden vorher wurde den deutschen Stellen nahezu präzise vorhergesagt, welche Distrikte von Hochwasser betroffen sein würden, darunter Gebiete an der Ahr, wo später mehr als 93 Menschen starben.
www.tagesspiegel.de/politik/...schen-aber-nicht/27433034.html
Also hätte man schon einige Tage vorher Stauseen leeren können und anderweitig grundlegende Vorbereitungen für einen eventuellen Notfall treffen können.
24 Stunden vorher hätten Rundfunk und Fernsehen mit recht präzisen Unwetterwarnungen aufwarten müssen, denn dümmliche Apps helfen nicht, wenn der Mobilfunk in einer derartigen Situation rasch die Grätsche macht. Gleichzeitig hätte die konkrete Vorbereitung zum Katastrophenschutz anlaufen müssen.
Naja, es läuft eigentlich wie stets unter dem Merkel-Rauten-Regime, daher weiter Baerbocken!!
Ob warm, kalt, nass, trocken, windig, windstill..... is' ja alles Klimawandel, LOL.
www.tagesspiegel.de/politik/...schen-aber-nicht/27433034.html
Also hätte man schon einige Tage vorher Stauseen leeren können und anderweitig grundlegende Vorbereitungen für einen eventuellen Notfall treffen können.
24 Stunden vorher hätten Rundfunk und Fernsehen mit recht präzisen Unwetterwarnungen aufwarten müssen, denn dümmliche Apps helfen nicht, wenn der Mobilfunk in einer derartigen Situation rasch die Grätsche macht. Gleichzeitig hätte die konkrete Vorbereitung zum Katastrophenschutz anlaufen müssen.
Naja, es läuft eigentlich wie stets unter dem Merkel-Rauten-Regime, daher weiter Baerbocken!!
Ob warm, kalt, nass, trocken, windig, windstill..... is' ja alles Klimawandel, LOL.